Warum Algenöl deinen persönlichen Speiseplan aufwertet und wieso es eine nachhaltigere Alternative zu Fisch und Fischöl ist, erfährst du in diesem Beitrag.
Heutzutage enthält unsere Nahrung meist 10–20-mal mehr Omega-6-Fettsäuren. Das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 sollte im Optimalfall hingegen 5:1 betragen. Dementsprechend sollte die Omage-6-Aufnahme nur 5-mal so hoch wie die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren sein. Aber in welchen Lebensmitteln verstecken sie sich?
Omega-3-Fettsäurensind während der Schwangerschaft und Stillzeit ebenso unerlässlich wie genügend Vitamine und Mineralstoffe. Denn nur mit einer richtigen und gesunden Ernährung kann sich das Kind optimal entwickeln. Aber wozu brauchen werdende Mütter das Omega-3?
Die wohl bekannteste Quelle für Omega-3-Fettsäuren sind fetter Seefisch und Fischölkapseln. Eine gute Alternative – nicht nur für Vegetarier und Veganer – können Mikroalgen und daraus hergestelltesAlgenölsein.
Omega-3-Fettsäuren sind unverzichtbare Bausteine der gesunden Ernährung: Das weiß jeder, der sich Gedanken über eine ausgewogene Nahrungsversorgung macht. Weniger bekannt dürften dir die Abkürzungen EPA und DHA sein. Sie zählen zu der Gruppe der Omega-3-Fettsäuren und haben wichtige Funktionen.
Bei Fettsäuren unterscheidet man zwischen gesättigten, einfach ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Um zu verstehen, was damit gemeint ist, müssen wir eine kleine Reise in die Welt der Chemie unternehmen.