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ALGEN 

Unnützes Seegras oder gesundes Zukunfts-Food?

Unser Algen-Guide verrät dir, wie gesund Algen wirklich sind und wie wir vom grünen, nachhaltigen Rohstoff als Zutat profitieren können

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Bei Algen denken die meisten eher an abgestandene Gewässer oder an glitschige Begegnungen im Strandurlaub als an ein Superfood

Unser Algen-Guide startet bei den Algen-Basics wie der Botanik und verrät dir anschließend, wie du Algen und ihre zahlreichen Mikronährstoffe für deine eigene Ernährung nutzt. Darüber hinaus geben wir dir Hintergrundwissen zur Gewinnung von Algen und du erhältst einen Einblick darin, wie Algen unsere Welt ein wenig „grüner“ machen.

>> In unserem kostenlosen Guide verraten wir dir, wie du dich und deinen Körper im oftmals stressigen Alltag bestmöglich mit Nährstoffen aus Algen versorgen kannst. Dabei beziehen wir uns stets auf wissenschaftliche Erkenntnisse und auf einen ganzheitlichen Ansatz.  

Schon die Ureinwohner Mexikos entdeckten die wertvollen Mikroalgen und machten sich ihre Eigenschaften in der Ernährung zunutze. 

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Inklusive

5 Power-Algen und ihr Potenzial für die menschliche Ernährung

1. Algen als pflanzliche Omega-3-Quelle

Die essenzielle Fettsäure ALA finden wir in pflanzlichen Lebensmitteln wie Leinsamen, Hanfsamen und Walnüssen. Im Körper entfaltet ALA ihre Wirkung allerdings erst in Form der langkettigen Omega-3- Fettsäuren Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA). Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen jedoch, dass die Umwandlungsrate durchschnittlich nur etwa 0,5 bis 10 % beträgt. Infolgedessen ist es sinnvoll, Omega-3 zusätzlich in der aktiven, langkettigen Form (DHA und EPA) aufzunehmen. DHA und EPA kommen in fettem Fisch wie Lachs oder Makrele, in Krill sowie in bestimmten Algenarten vor.

Essen wir viel Fisch, nehmen wir zwar viele hochwertige und gesunde Omega-3-Fettsäuren auf. Gleichzeitig tragen aber zum Problem der Überfischung bei. Darüber hinaus können Fisch und Meerestiere mit Schwermetallen, Dioxinen und Mikroplastik-Rückständen belastet sein – welche wir dann ebenfalls in rauen Mengen in unseren Körper schleusen.
Weil Algenöl aus Mikroalgen unabhängig vom Meer, nämlich in nachhaltigen Produktionssystemen an Land gewonnen wird, bleibt das Ökosystem „Meer“ unberührt. Zusätzlich verzichtest du durch das Zurückgreifen auf Algenöl auf Schadstoffe, mit denen Fische und Fischöl aus dem Meer belastet sein können.

2. Astaxanthin – das starke Antioxidans der Blutregenalge

Flamingos, Krabben, Hummer und Lachse sind rosa – denn sie haben eines gemein: Die Algen, die sie fressen. Diese enthalten Astaxanthin, einen Farbstoff, der den Tieren ihr rötliches oder rosafarbenes Erscheinen verleiht. Genauso wie das Beta-Carotin der Möhre oder das Lycopin der Tomate zählt der Farbstoff Astaxanthin zu den Carotinoiden, eine Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe. Pflanzen enthalten Carotinoide allerdings nicht, um sich bunt einzufärben. Die Farbstoffe dienen ihnen zu ganz bestimmten Zwecken:

Carotinoide...

  • schützen die Pflanzen vor UV-Strahlung
  • wirken als Antioxidantien und
  • sorgen für den normalen Ablauf der Prozesse in den Zellen

In welchen Algen das meiste Astaxanthin steckt, wie du sie am besten zu dir nimmst und welche weiteren drei Power-Algen du unbedingt kennen solltest, verraten wir dir in unserem kostenlosen eBook.

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>> mehr Algen-Insides erfährst du in unserem kostenlosen Guide 

Ja, ich möchte alle 5 Power-Algen kennenlernen!

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Mit unserem kostenlosen Guide erhältst du nicht nur Insights über die 5 Power-Algen, sondern erfährst auch das Geheimnis, wie du sie in deine Ernährung einbindest - mit wertvollen Tipps und Rezepten.

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