Kostenlose Retoure
Gratis: Eine Dose IMMUN ab 80 Euro Bestellwert

Home > Info-Artikel > Jodmangel - wenn der Schilddrüse der Treibstoff ausgeht

Jodmangel - wenn der Schilddrüse der Treibstoff ausgeht

Alles, was du über das Spurenelement Jod wissen musst

Jodmangel Schilddrüse

Letzte Aktualisierung: 12.05.2022

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Jod ist Bestandteil der Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3). Diese steuern den gesamten Stoffwechsel, das Zellwachstum und die Entwicklung des Gehirns. 
  • Deutschland ist ein Jodmangelgebiet, weshalb Speisesalz mit Jod angereichert werden darf. Weitere jodreiche Lebensmittel sind Milch- und Milchprodukte, Seefisch und Algen.
  • Ein Jodmangel führt zu einem vermehrten Wachstum der Schilddrüse. Dies kann zur Bildung eines Kropfs (Jod-Mangel-Struma) führen. 
  • In der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Jodbedarf erhöht. Ein Mangel kann in dieser Phase zu Entwicklungsstörungen des Kindes führen.


Was haben die Eiszeit und deine Jod-Versorgung gemeinsam?

Was vielleicht klingt wie eine Scherzfrage, ergibt sehr viel Sinn, wenn man genauer hinschaut. Denn durch die Schneeschmelzen während der Eiszeit wurde der Mikronährstoff Jod überwiegend aus unseren Böden abgetragen. Deutschland ist deshalb offizielles Jodmangelgebiet.

 Doch Jod ist für zahlreiche lebensnotwendige Stoffwechselprozesse im Organismus notwendig und bedingt zum Beispiel das Wachstum, die Knochenbildung sowie die Gehirnentwicklung. Nun stellt sich die Frage, woher wir unser Jod beziehen. Und ist Jod wirklich der Treibstoff unserer Schilddrüse?

Außerdem müssen sich manche Personengruppen noch mehr als andere vor einem Jodmangel in acht nehmen - gehörst du auch dazu? Und welche Symptome können dabei auftreten?


Alles Wichtige rund um den Mikronährstoff Jod und erfährst du im folgenden Text:



Inhalt:

  • Was ist Jod und wofür benötigt der Körper es?
  • Wie viel Jod sollte aufgenommen werden?
  • Risikogruppen 
  • Symptome bei einem Jodmangel
  • In welchen Lebensmitteln ist Jod enthalten?
  • Fünf einfache Tipps für eine gute Jodversorgung
  • Kann Jod toxisch wirken?
  • Jod-Supplementation in der Schwangerschaft und Stillzeit
  • Kann Soja die Jodaufnahme beeinträchtigen? 
  • Die Makroalge Ascophyllum nodosum als Jodlieferant 
  • Fazit

1. WAS IST JOD UND WOFÜR BENÖTIGT DER KÖRPER ES?

Jod ist ein essenzielles Spurenelement, welches über die Nahrung zugeführt werden muss. Es ist ein Hauptbaustein der Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3). Diese sind für das Zellwachstum und die Zellteilung jeder einzelnen Körperzelle notwendig. Zudem wird Jod für das Wachstum und die Entwicklung innerer Organe, das Nervensystems und die Muskulatur benötigt. Das gilt auch für die Entwicklung des Embryos. Deshalb sollte bereits bei einem Kinderwunsch und spätestens während der Schwangerschaft auf eine ausreichende Jodversorgung geachtet werden.

Die Funktionen von Jod auf einen Blick:

  • Jod trägt zu einer normalen Produktion von Schilddrüsenhormonen und zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei
  • Jod trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei
  • Jod trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei
  • Jod trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei
  • Jod trägt zur Erhaltung normaler Haut bei
5 Gründe für Jod

2. WIE VIEL JOD SOLLTE AUFGENOMMEN WERDEN?

Jugendliche und Erwachsene benötigen 200 µg Jod pro Tag. Schwangere und Stillende haben einen erhöhten Bedarf von 230- 260 µg Jod pro Tag.

Die genauen Werte für dein Alter und deine Lebensphase sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:

AlterJod
Deutschland/ Österreich
µg/Tag
Säuglinge
0 bis unter 4 Monate40
4 bis unter 12 Monate80
Kinder
1 bis unter 4 Jahre100
4 bis unter 7 Jahre120
7 bis unter 10 Jahre140
10 bis unter 13 Jahre180
13 bis unter 15 Jahre200
Jugendliche und Erwachsene
15 bis unter 19 Jahre200
19 bis unter 25 Jahre200
25 bis unter 51 Jahre200
51 bis unter 65 Jahre180
65 Jahre und älter180
Schwangere230
Stillende260

3. RISIKOGRUPPEN 

Ein Jodmangel ist in Deutschland aufgrund des geringen Jodgehalts in den Böden ein weit verbreitetes Phänomen. Alle Altersgruppen sind deshalb potenziell gefährdet einen Jodmangel zu erleiden. Insbesondere Schwangere stellen aufgrund des erhöhten Bedarfs eine Risikogruppe dar. Um diesen Mangel entgegenzuwirken, sollte bereits bei Kinderwunsch Jod supplementiert werden.

Genauere Informationen findest du unter Punkt 8: Jodsupplementation in der Schwangerschaft und Stillzeit.

Ein erhöhtes Risiko haben zudem Personen, welche überwiegend jodarme Lebensmittel verzehren. Darunter Personen, welche auf angereichertes Speisesalz verzichten, sowie Vegetarier*innen und Veganer*innen, die keinen Seefisch verzehren. Da viele Menschen aufgrund von Bluthochdruck und ähnlichen Krankheitsbildern ihren Salzkonsum reduzieren, entfällt eine der wichtigsten Jodquellen - das jodierte Speisesalz. Zudem sinkt der Anteil an jodiertem Speisesalz in industriell gefertigten Lebensmitteln immer mehr.

Eine weitere potenziell gefährdete Gruppe sind Raucher*innen. Bei diesen wurden vermehrt Schilddrüsenvergrößerungen beobachtet, welche auf giftige Stoffe (Thiocyanate) im Zigarettenrauch zurückzuführen sind. Die Thiocyanate treten mit dem aufgenommenen Jod in Konkurrenz, wodurch der Jodtransport in die Schilddrüse gehemmt wird.

Ein Jodmangel wird außerdem häufig bei Frauen mit jahrelanger Einnahme von oralen Kontrazeptiva verzeichnet. Durch die Empfängnisverhütung kommt es zu einem östrogenbedingten Anstieg des Thyroxin-bindenden Globulin (TBG), welches für den Transport der Schilddrüsenhormone L-Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3) zuständig ist. Da die Bindungskapazität der Schilddrüsenhormone erhöht ist, werden mehr Schilddrüsenhormone produziert. Hierfür muss vermehrt Jod über die Nahrung zugeführt werden.

Risikogruppen Jodmangel

Die Risikogruppen im Überblick:

  • Schwangere und Stillende
  • Personen mit einer einseitigen Ernährung
  • Vegetarier*innen und Veganer*innen
  • Raucher*innen
  • Frauen mit oraler Kontrazeptiva-Einnahme

4. SYMPTOME BEI EINEM JODMANGEL

Jod ist ein lebenswichtiger Mikronährstoff, dessen Aufnahme mit wichtigen hormonellen Prozessen verbunden ist. Ein Jodmangel hat je nach Altersgruppe unterschiedliche Folgen. 

  • Jodmangel während der Schwangerschaft:
    Eine dauerhafte Jodunterversorgung während der Schwangerschaft kann sowohl zu einem erhöhten Risiko für Totgeburten als auch zu einer erhöhten Sterblichkeit nach der Geburt führen. Außerdem kann es zu Missbildungen und kognitiven Entwicklungsstörungen des Säuglings kommen. Wird dem Ungeborenen nicht genügend Jod über die Mutter zur Verfügung gestellt, kann sich bereits im Mutterleib die Schilddrüse des Fetus vergrößern. Dies kann unmittelbar nach der Geburt zu Atem- und Schluckbeschwerden führen.
  • Jodmangel während der Stillzeit:
    Auch während der Stillzeit muss eine erhöhte Jodzufuhr vorliegen, da sowohl die eigene Stoffwechselaktivität als auch die adäquate Jodversorgung des Säuglings über die Muttermilch aufrechterhalten werden muss. Wird der Säugling mit jodarmer Muttermilch versorgt, wird sich bei diesem ein Jodmangel ausprägen. 
  • Jodmangel im Kleinkindalter:
    Ein Jodmangel in den ersten Entwicklungsjahren des Kindes kann zu einer nachhaltigen Störung der Hirnfunktion führen. 
  • Jodmangel im Kindesalter:
    Bei Kindern, d.h. in einer Altersspanne vom 4. bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres, besteht ein erhöhtes Risiko einer Kropfbildung. Zudem kann ein Jodmangel negative Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung des Kindes haben.
  • Jodmangel bei Jugendlichen und Erwachsenen:
    Bei Jugendlichen und Erwachsenen äußert sich ein Jodmangel meist in Form einer Schilddrüsenunterfunktion. Dies kann zur Vergrößerung der Schilddrüse (Struma/ Kropf) führen. Hierbei handelt es sich um eine Kompensationsmaßnahme der Schilddrüse, welche den Jod- und den daraus resultierenden Schilddrüsenhormonmangel durch die Vermehrung von hormonproduzierenden Gewebe auszugleichen versucht. Da eine beginnende Vergrößerung der Schilddrüse meist keine Beschwerden verursacht, werden kleine Strumen meist nicht von den Patienten*innen selbst bemerkt. Erst mit zunehmenden Größenwachstum treten lokale Beschwerden in Form von Atem- und Schluckproblemen auf. Visuell kann ein Struma durch eine Verdickung am Hals identifiziert werden.

    Eine Schilddrüsenvergrößerung kann in jedem Alter auftreten. Meist geschieht dies allerdings vor dem 20. Lebensjahr. Neben der Bildung eines Kropfs gibt es allerdings noch weitere Symptome. Ein Jodmangel ist meist mit einer Leistungsminderung verbunden. Dies äußert sich in Form von Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten.
Symptome bei Jodmangel

5. IN WELCHEM LEBENSMITTEL IST JOD ENTHALTEN?

Der Jodgehalt in pflanzlichen Lebensmitteln hängt stark von der Jodkonzentration im Boden ab. Da Jod während der Eiszeit aus den oberen Bodenschichten abgetragen wurde, sind unsere Böden in Europa jodarm. In pflanzlichen Lebensmitteln kommt Jod deshalb meist nur in Spuren vor.

 Größere Mengen enthalten hingegen Meereslebewesen. Besonders Seefische wie Schellfisch, Seelachs, Scholle und Kabeljau enthalten bis zu 140 µg Jod/ 100g. Eine pflanzliche Alternative bietet die Meeresalge. Da ihr Jodgehalt stark schwankt, kann allerdings durch den direkten Verzehr k eine ausreichende Jodzufuhr garantiert werden.

Milch- und Milchprodukte sind ebenfalls gute Jodquellen. Ihr Jodgehalt schwankt allerdings abhängig von der Jahreszeit und ob Jod im Tierfutter zugesetzt ist.

Deutschland ist aufgrund des niedrigen Jodgehalts in den Böden ein Jodmangelgebiet. Die wichtigste Jodquelle ist deshalb das jodierte Speisesalz, welches zur Prävention eines Mangels angereichert werden darf.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt eine konsequente und dauerhafte Verwendung von jodiertem Speisesalz sowohl in Privathaushalten als auch in der Lebensmittelindustrie, in der Gastronomie und der Gemeinschaftsverpflegung. Durch die Verwendung von jodiertem Speisesalz soll somit über ursprünglich jodarme Lebensmittel die Jodzufuhr gesteigert werden. Zur individuellen Jodversorgung wird die Einnahme von Jodsupplementen empfohlen.

Was du tun kannst, um einen Jod-Bedarf zu decken, das erklären wir im nächsten Abschnitt:

6. FÜNF EINFACHE TIPPS FÜR EINE GUTE JODVERSORGUNG 

  • Ein- bis zweimal in der Woche Seefisch verzehren
  • Regelmäßiger Verzehr von Milch- und Milchprodukten sowie Eiern
  • Verwende bevorzugt jodiertes Speisesalz
  • Achte bei der Auswahl von Brot, Käse und Wurst darauf, dass die Produkte mit jodiertem Speisesalz hergestellt sind
  • Verwende unser Bio Jod als Nahrungsergänzungsmittel
Checkliste Jodmangel

7. KANN JOD TOXISCH WIRKEN?

Eine Überdosierung ist bei einer ausgewogenen Ernährung mit zusätzlicher Verwendung von jodiertem Speisesalz nicht zu erwarten, da die Zufuhrempfehlungen in diesem Fall gerade so erreicht werden. Verbraucher können die empfohlene Verzehrmenge nur durch eine sehr einseitige und salzreiche Ernährung überschreiten. Zudem wird der Verzehr von bestimmten Algen bzw. Seetangprodukten als kritisch eingestuft, da bereits kleine Portionen sehr hohe Mengen Jod enthalten können.

Gefährlich kann eine zu hohe Jodzufuhr besonders bei einer unerkannten oder unbehandelten Schilddrüsenüberfunktion sein. Eine normale Schilddrüsenfunktion kann durch eine dauerhaft erhöhte Jodaufnahme, durch die Hemmung der Schilddrüsenhormonproduktion, in eine Schilddrüsenunterfunktion übergehen.

Eine akute Jodvergiftung tritt allerdings erst ab großen Mengen von über einem Gramm Jod auf. Eine toxische Aufnahme zeigt sich in Form von Übelkeit, Erbrechen, Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma.

Die aktuelle Studienlage deutet darauf hin, dass ein Zusammenhang zwischen einer chronisch hohen Jodaufnahme und einer gleichzeitigen Selen-Unterversorgung besteht. Dieser Zustand soll das Auftreten der Autoimmunkrankheit Hashimoto-Thyreoiditis begünstigen.

Interessierst du dich auch dafür, wie man eine Selenunterversorgung vorbeugen kann, dann informieren dich hier: Selen- alles Wissenswerte über das Spurenelement

8. JOD-SUPPLEMENTATION IN DER SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT 

Jodmangel in der Schwangerschaft

Der Jodbedarf von Schwangeren beträgt 230 µg pro Tag, der von Stillenden beträgt 260 µg pro Tag.

Angenommen, dass im Durchschnitt ca. 125 µg Jod pro Tag über die Nahrung zugeführt werden, besteht eine inadäquate Jodzufuhr. Dies kann zu einer gestörten kognitiven Entwicklung des Kindes führen. Sowohl während als auch vor der Schwangerschaft sollte deshalb bereits ein Nahrungsergänzungsmittel mit 150 µg Jod pro Tag aufgenommen werden.

Eine Kapsel unseres Jods enthält genau diese Menge und liegt in Bio-Qualität vor. Somit ist das Produkt frei von Pestiziden oder mineralischen Düngern und sehr gut für eine natürliche und adäquate Jodversorgung während der Schwangerschaft und Stillzeit geeignet.

Auch in der Beikost sollte auf den Jodgehalt geachtet werden.

9. KANN SOJA DIE JODAUFNAHME BEEINTRÄCHTIGEN?

Sojaprodukte können aufgrund des enthaltenen Isoflavon die Bioverfügbarkeit von Jod beeinträchtigen. Das Isoflavon Genistein hemmt die Aktivität der Thyroid-Peroxidase, welche ein zentrales Enzym bei der Schilddrüsenhormonproduktion ist. Genistein verursacht eine Vergrößerung der Schilddrüse und kann zur Bildung von autoimmunogenen Proteinen beitragen. Bei regelmäßigem Verzehr von Sojaprodukten werden vermehrt Schilddrüsenunterfunktionen nachgewiesen.

Schilddrüsenvergrößernde Substanzen wie Genistein sind besonders kritisch, wenn gleichzeitig ein Jodmangel vorliegt oder wenn ständig sojahaltige Lebensmittel in großen Mengen verzehrt werden.

10. DIE MAKROALGE ASCOPHYLLUM NODOSUM ALS JODLIEFERANT

Unser organisches Jod stammt aus der Makroalge Ascophyllum nodosum. Diese wird in ökologischen Aquakulturen in den Gewässern der nördlichen Hebriden Schottlands gezüchtet. Die Gewässer sind rein und naturbelassen. Darüber hinaus sind geschlossene Kreislaufanlagen verboten. Wie auch an Land ist der Einsatz von Pestiziden und mineralischen Düngern nicht gestattet, weshalb unser Produkt in Bio-Qualität vorliegt.

 Nach der Ernte wird die Alge in einem über viele Jahre weiterentwickelten Verfahren vorsichtig getrocknet und gemahlen. Jede Charge wird sorgfältig auf Schwermetalle, Keime und andere Verunreinigungen getestet. Außerdem wird über DNA-Tests sichergestellt, dass unser Produkt keine Spuren von Fisch, Krustentieren oder Weichtieren enthält und somit zu 100 % vegan ist. Der Jodgehalt in Algen kann stark schwanken, weshalb wir im Herstellungsprozess sicherstellen, dass jede Kapsel 150 µg enthält. Somit kannst du deinen Körper durch eine Kapsel am Tag optimal mit Jod versorgen.

Jod aus Algen

11. FAZIT

Jod ist für die Schilddrüsenhormonproduktion essenziell. Kann diese aufgrund eines Jodmangels nicht ausreichend gewährleistet werden, führt dies zu Störungen in zahlreichen Stoffwechselprozessen des Körpers.

Ein Jodmangel kann in jedem Alter auftreten und ist mit tiefgreifenden Folgen verbunden. Besonders im Kindesalter sollte eine ausreichende Jodzufuhr gewährleistet sein, um eine altersgerechte Entwicklung sicherzustellen. Ein Jodmangel kann durch jodreiche Produkte wie jodiertes Speisesalz, Milch, Milchprodukte und Seefische vorgebeugt werden. Eine optimale Jodversorgung kann zudem durch Nahrungsergänzungsmittel erfolgen. Besonders bei einem Kinderwunsch, während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte Jod wegen des erhöhten Bedarfs der Mutter supplementiert werden.

Optimal ist hierfür das bedarfsdeckende Jod von Purabyo in Bio-Qualität geeignet.

BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
BIO JOD KAPSELN
Jod vs. Selen

Jod vs. Selen

May 17, 2022
Selen oder Jod? Welchen Mikronährstoff benötigt unsere Schilddrüse? Die Antwort ist ganz einfach: Beide.
Selen und Jod sind zwei essenzielle Nährstoffe, die in einem gewissen Mengenverhältnis im Körper vorliegen müssen, da sie bei der Schilddrüsen- und Immunfunktion zusammenarbeiten. Fehlt eines der beiden Spurenelemente, wirkt sich dies negativ auf die Schilddrüsenfunktion aus.