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Astaxanthin - das stärkste Antioxidans der Welt

Der rote Farbstoff aus der Blutregenalge

Das stärkste Antioxidans der Welt

Letzte Aktualisierung: 28.04.2023

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Astaxanthin gehört zu den Carotinoiden. Es gilt als stärkstes Antioxidans der Welt
  • Als roter Farbstoff gibt Astaxanthin vielen Tiere ihre charakteristische Färbung - von Lachsen bis zu Flamingos
  • Natürliches Astaxanthin wird aus der Blutregenalge gewonnen. Synthetisches Astaxanthin ist nur als Tierfutter zugelassen. 
  • Die Algen für das Purabyo Astaxanthin stammen aus der Atacama-Wüste in Chile, wo sie umweltschonend an Land gezüchtet werden


Wusstest du, dass Flamingos gar nicht von Geburt an rosa sind? Die Küken haben ein graues Gefieder und auch Zoo-Flamingos sind oft eher weiß als kräftig rosa wie ihre wildlebenden Artgenossen.

Woran liegt das? An den Algen, die sie fressen. Darin ist nämlich Astaxanthin enthalten. Ein Farbstoff, der nicht nur Flamingos, sondern auch Hummer, Krabben und Lachse rot färbt.

Astaxanthin kann aber noch viel mehr. Es gilt als stärkstes Antioxidans der Welt. Es soll freie Radikale besser bekämpfen als jeder andere Stoff und viele weitere positive Eigenschaften besitzen.

Wir erklären, was Astaxanthin ist und woher es stammt, wofür es wirklich gut ist und natürlich wie und in welchen Mengen du es einnehmen solltest. 

Inhalt:

  • Was ist Astaxanthin?
  • Woher stammt Astaxanthin? 
  • Für was ist Astaxanthin gut? 
  • Welche Astaxanthin-Quellen gibt es? 
  • Wie sollte man Astaxanthin einnehmen? 
  • Wie wird natürliches Astaxanthin gewonnen? 
  • Wie viel Astaxanthin sollte ich zu mir nehmen? 
  • Kann Astaxanthin schädlich sein? 
  • Fazit

Was ist Astaxanthin?

Astaxanthin ist ein natürlicher roter Farbstoff, der zu den Carotinoiden gehört. Es gibt über 700 Carotinoide. Diese Pflanzenfarbstoffe sorgen für eine gelbe bis rote Färbung bei vielen Obst- und Gemüsesorten, von Tomaten über Mais bis hin zu Karotten.

Das bekannteste Carotinoid ist wohl das Beta-Carotin, das Karotten orange färbt und gut für die Augen sein soll. Aber auch Lycopin, das in Tomaten vorkommt, sowie Lutein, das sich grünem Blattgemüse befindet, sind geläufige Mitglieder der Familie der Carotinoide.

Carotinoide lassen sich in zwei Gruppen aufteilen: Die Carotine (z.B. Beta-Carotin und Lycopin) und die Xanthophylle (z.B. Lutein). Zu der zweiten Gruppe gehört auch das Astaxanthin. Es ist verantwortlich für die rötliche bis rosafarbene Färbung von Wildlachsen, Hummern, Krabben und sogar Flamingos. Von der Europäischen Kommission wurde Astaxanthin als Lebensmittelfarbstoff eingestuft.

Übersicht Carotinoide

Astaxanthin und die anderen Carotinoide sind aber natürlich nicht nur dazu da, das Obst, Gemüse oder Fisch schön bunt einzufärben, sondern haben zahlreiche Funktionen. Sie …

  • Schützen die Pflanzen vor UV-Strahlung 
  • Wirken als Antioxidantien 
  • Sorgen für den normalen Ablauf der physiologischen Prozesse in den Zellen 

Gesund sind also alle diese Stoffe. Doch Astaxanthin ist ein Carotinoid mit besonders großer antioxidativer Wirkung. Häufig wird es sogar als „stärkstes Antioxidans der Welt“ bezeichnet.

Bevor wir genauer auf die Wirkung von Astaxanthin eingehen, wollen wir uns anschauen, woher es eigentlich stammt und in welchen Tieren und Pflanzen es enthalten ist. 

Woher stammt der rote Farbstoff?

Die ursprünglichen Quelle von Astaxanthin sind Algen und Plankton. In geringem Maß kommt dieses Carotinoid auch in Pilzen und Bakterien vor. In den allermeisten Fällen stammt Astaxanthin jedoch aus der sogenannten Blutregenalge (Haematococcus Pluvialis). 

Diese Algen werden von Zooplankton verzehrt, kleinen Organismen, die im Wasser leben. Dieses Zooplankton ist wiederum die Nahrungsquelle vieler Krebse und andere Kleintiere wie Schrimps oder Krill. Diese lagern das Astaxanthin in ihrem Muskelfleisch und ihren Panzern an. Werden sie gefressen, geben sie den roten Farbstoff durch die Nahrungskette weiter an größere Krebstiere wie Hummer und Krabben, an Raubfische wie Lachse und Forellen sowie an Vögel wie Flamingos.

All diese Tiere reichern das Astaxanthin in sich an, wodurch ihre rötliche bis rosafarbene Färbung entsteht. Ohne das Astaxanthin aus den Algen besäße keines dieser Tiere die Farbe, die wir von ihnen gewöhnt sind.

Die höchste Astaxanthin-Konzentration findet man in Wildlachsen. Das rote Antioxidans sammelt sich in ihren Muskeln, färbt ihr Fleisch rot und trägt möglicherweise mit zu ihrer außergewöhnlichen Ausdauer bei. 

Nahrungskette Astaxanthin
Nahrungskette Astaxanthin

Astaxanthin aus Algen 

Doch warum enthalten die Algen so viel Astaxanthin? Und wie ist das überhaupt möglich? Immerhin sind Algen doch grün und nicht rot.

Das stimmt, aber nur, wenn sich die Algen gut versorgt in ausreichend Wasser befinden. Oftmals wachsen Algen jedoch in Tümpeln, die gelegentlich austrocknen, oder in anderen schwierigen Lebensräumen. Das Astaxanthin schützt sie während dieser Trockenzeit – und färbt sie in solchen Phasen auch rot.

Das liegt daran, dass die Algen in diesen Fällen – also bei Wassermangel, großer Hitze oder Kälte – ihre übrigen Stoffwechselvorgänge einstellen. Auch alle Prozesse, an denen das grüne Chlorophyll beteiligt ist, werden dabei gestoppt. Stattdessen wird vermehrt das rote Astaxanthin eingelagert. Es hilft den Algen die stressige Phase zu überstehen und bei verbesserten Umweltbedingungen wieder zum Leben zu erwachen.

Aber für was genau ist das Astaxanthin nun gut? Warum hat es eine solch schützende Wirkung für die Algen? Das sehen wir uns im nächsten Abschnitt an: 

Für was ist Astaxanthin gut? 

Die Wirkung von Astaxanthin liegt vor allem in seinen antioxidativen Eigenschaften. Es gilt sogar als „stärkstes Antioxidans der Welt“.

Antioxidantien bekämpfen die sogenannten freien Radikale, die den Körper angreifen. Freie Radikale sind aggressive Moleküle, meist Sauerstoffverbindungen, denen ein Elektron fehlt. Um sich zu stabilisieren, müssen sie anderen Körperzellen ein Elektron entziehen. Diese geschädigten Zellen werden dadurch ihrerseits zu freien Radikalen – und eine Kettenreaktion kommt in Gang.

Normale Stoffwechselprozesse, aber auch Stress, Umweltbelastungen, Rauchen oder starke Sonneneinstrahlung können freie Radikale entstehen lassen. Werden diese nicht bekämpft, altern die Zellen schneller.  Das wird auch „oxidativer Stress“ genannt.

Antioxidantien verhindern den oxidativen Stress. Astaxanthin gilt dabei nicht umsonst als eines der stärksten Antioxidantien – sein spezieller Aufbau ermöglicht ihm eine besonders starke schützende Wirkung. Die Struktur von Astaxanthin besteht nämlich sowohl aus hydrophilen (wasserliebenden) als auch lipophilen (fettliebenden) Bestandteilen. Die Haut besteht ebenfalls aus wasser- und fettliebenden Anteilen, sodass Astaxanthin sie besonders gut schützen kann.  

Astaxanthin als Antioxidans 


Dass es sich bei Astaxanthin um ein besonders starkes Antioxidans handelt, ist in der Wissenschaft keine neue Information. Bereits 1996 verglichen Forscher in einem Experiment die antioxidative Wirkung von Astaxanthin und Vitamin E (welches bekanntermaßen ein sehr starkes Antioxidans ist). Bei der Neutralisierung eines aktiven und reaktionsfreudigen Singulett-Sauerstoffs wirkte Astaxanthin demnach 550-mal stärker als das Vitamin E.

Die Forscher untersuchten auch den Unterschied zu Beta-Carotin und Lutein, die ebenfalls beide als starke Antioxidantien gelten. Astaxanthin übertraf die antioxidative Wirkung von Beta-Carotin um das 11-fache und die von Lutein immerhin um das Dreifache (vgl. Shimidzu et al., 1996).

Eine andere Studie, die 2001 an der Creighton University durchgeführt wurde, testete die Fähigkeit verschiedener Antioxidantien, freie Radikale zu eliminieren. Dabei wurden u.a. Vitamin E, Beta-Carotin und Vitamin C mit Astaxanthin verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass Astaxanthin fast 20-mal besser wirkte als Vitamin E, über 50-mal besser als Beta-Carotin und über 60-mal besser als Vitamin C (vgl. Bagchi, 2001). 

Ist Astaxanthin gut für die Haut?


 NEU 
 Astaxanthin beim Sport 

Eine neue klinische Studie, die kürzlich in Frontiers in Nutrition veröffentlicht wurde, zeigt, dass Astaxanthin sogar beim Sport helfen kann. Normalerweise verursacht intensiver Sport einen Rückgang der sogenannten Immunglobulinen. Diese sind Proteine, die Antikörper produzieren, um das Immunsystem zu aktivieren und den Körper gegen verschiedene Infektionen und Krankheiten zu schützen. Diese Antikörper binden schädliche Bakterien, Viren und andere Fremdkörper im Körper und helfen dabei, sie zu neutralisieren oder zu zerstören. Gehen bei intensivem Sport die Immunglobulinen zurück, werden wir also anfälliger für Erkältungen und Co.

In der Studie nahmen Läufer*innen im Alter zwischen 18 und 57 Jahren vier Wochen lang täglich 8 mg Astaxanthin oder ein Placebo zu sich. Die Ergebnisse der Blutproben nach einem gut zweistündigen Lauf zeigen, dass das Astaxanthin den Rückgang der Immunglobulinen stark beeinflussen konnte. Durch das Astaxanthin wurde dieser Rückgang ausgeglichen. Natürlich ist diesbezüglich noch weitere Forschung notwendig, trotzdem zeigen die Ergebnisse, dass Astaxanthin hat Potenzial hat, das Immunsystem bei starker körperlicher Belastung zu unterstützen.  NEU 

Welche Quellen gibt es?


Astaxanthin wird als Nahrungsergänzungsmittel, aber auch als Tierfutter verwendet. Dazu kann es aus verschiedenen Quellen gewonnen werden: 

  • Natürliches Astaxanthin aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis bzw. Blutregenalge. Weil dieses der Ursprung des Astaxanthins ist, handelt es sich dabei um das hochwertigste Astaxanthin, das zugleich bei der Gewinnung die Umwelt am wenigsten belastet. 
  • Natürliches Astaxanthin aus tierischen Quellen wie Krillöl oder Lachs. Der Lachs enthält jedoch nur Astaxanthin, weil er die entsprechenden Algen gefressen hat. Zudem besteht bei Wildlachs das Problem der Überfischung und Zuchtlachse fressen in ihren Gehegen keine Astaxanthin-haltigen Algen – ihre rote Färbung erhalten sie über synthetisches Astaxanthin, das zugefüttert wird. 
  • Synthetisches Astaxanthin aus Erdöl. Die Gewinnung ist ein komplizierter Prozess, trotzdem wird heute meist dieses synthetische Astaxanthin verkauft. Es ist allerdings nicht für Menschen zugelassen, sondern nur als Zusatzfutter für Tiere, wie die bereits erwähnten Zuchtlachse. Aber auch Hühner erhalten zum Beispiel diesen synthetischen Stoff zur Einfärbung des Eidotters. 
  • Astaxanthin aus dem gentechnisch veränderten Hefepilz Phaffia rhodozyma. 


Gerade Astaxanthin aus Lachs ist ein nicht unproblematischer Punkt. Denn nur wenn du Wildlachs kaufst, kannst du dir sicher sein, dass dieser tatsächlich natürliches Astaxanthin enthält. Bei Zuchtlachs solltest du auf die Deklaration „mit natürlichem Farbstoff“ achten. Ansonsten ist der Lachs in der Farm mit synthetischem Astaxanthin gefüttert worden.

Aber selbst wenn diese Kennzeichnung vorhanden ist, muss der Fisch nicht unbedingt mit Astaxanthin aus der natürlichen Mikroalge gefüttert worden sein. Es ist gut möglich, dass das zugefütterte Astaxanthin aus dem gentechnisch veränderten Hefepilz stammt, weil es deutlich preisgünstiger ist als der Wirkstoff aus den Algen.

Wie sieht also der beste Weg aus, um Astaxanthin einzunehmen? 

Astaxanthin Quellen

Wie sollte man das Antioxidans einnehmen?

Astaxanthin aus natürlichen Quellen ist weitaus wirkungsvoller als synthetisches. Obwohl beide chemisch gesehen dieselbe Struktur besitzen, unterscheiden sich die Wirkstoffe dennoch. Wird das Astaxanthin aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis gewonnen, enthält es den natürlichen Gesamtkomplex aus Wirkstoffen, die auch das Überleben der Alge sicherstellen.

Diese Begleitstoffe wirken synergetisch und verstärken die Wirkung des Astaxanthins. Dadurch wird es zu einem weitaus effektiveren Antioxidans als reines oder synthetisches Astaxanthin. Dennoch beträgt der Anteil von natürlichem Astaxanthin weniger als 1 % des Weltmarktes.

Das weitverbreitete synthetisches Astaxanthin ist jedoch nur als Tierfutter zugelassen. Alternativ könnte Astaxanthin über Krillöl oder den Verzehr von Lachs aufgenommen werden. Beide Varianten kommen aber für Veganer oder Menschen, die einfach keinen Fischgeschmack mögen, nicht in Frage. Hinzu kommt, dass sowohl die Gewinnung von Krillöl als auch der Fang von Wildlachsen für das Ökosystem Meer äußerst schädlich ist.

Will man Astaxanthin zu sich nehmen, sind also Kapseln oder Softgels mit natürlichem Astaxanthin aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis am besten geeignet.

Vorteile von natürlichem Astaxanthin aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis: 

  • Vegan
  • Umweltschonend
  • Enthält alle gesunden Begleitstoffe 
  • Besonders wirkungsvoll 
  • Vernünftig dosiert 

Da der Wirkstoff sehr gut fettlöslich ist, sollte man bei der Wahl des Präparats darauf achten, dass dieses in fetthaltigen Ölen gelöst ist, zum Beispiel in Kokosöl. So ist eine optimale Aufnahme und Bioverfügbarkeit des Astaxanthins gewährleistet. 

Wie wird der rote Farbstoff gewonnen? 

Astaxanthin aus Blutregenalgen

Die Herstellung von Astaxanthin aus Mikroalgen erfolgt umweltschonend an Land. Auf diese Weise wird das Ökosystem Meer nicht bei der Gewinnung belastet. Die Algen wachsen in den Wasserbecken oder Glasröhren, bis sie ausreichend Astaxanthin angereichert haben.

Diese Algenbiomasse wird im Anschluss geerntet und weiterarbeitet. So entsteht ein Extrakt aus natürlichem Astaxanthin, das als Rohstoff für die Herstellung des Nahrungsergänzungsmittels dient.

Das Astaxanthin für unsere Purabyo-Produkte stammt aus einer hochmodernen Anlage in der Atacama-Wüste in Chile. Die starke Sonneneinstrahlung dort sorgt dafür, dass die Alge besonders viel Astaxanthin bildet. Die Luft in der Atacama-Wüste ist so klar und frisch, dass die Aufzucht der Algen allein über das natürliche Sonnenlicht erfolgen kann. Das Wasser für die Aufzuchtbecken stammt aus dem Andengebirge und ist völlig frei von Verunreinigungen. 

Wie viel des Carotinoids sollte ich zu mir nehmen? 

Die empfohlene tägliche Verzehrmenge von Astaxanthin liegt bei 4 mg. Als sichere Tageshöchstdosis gibt die Europäische Lebensmittelbehörde jedoch 8 mg an.

Wollte man diese Dosis über den Verzehr von Fisch erreichen, müsste man täglich etwa 100 Gramm Rotlachs essen. Bei diesem handelt es sich um die Lachssorte mit dem höchsten Astaxanthin-Gehalt. Wählt man eine andere Sorte, zum Beispiel Atlantischen Lachs, müsste man nahezu ein ganzes Kilo essen, um auf die Dosierung von 4 mg zu kommen. Ratsamer ist es deshalb zu vernünftig dosierten Nahrungsergänzungsmitteln zu greifen.  

Kann Astaxanthin schädlich sein? 

Für Astaxanthin sind nach derzeitigem Erkenntnisstand keine Nebenwirkungen bekannt. Der einzige unerwünschte Effekt, der bei Astaxanthin beobachtet wurde, ist eine leichte Orangefärbung von Handinnenflächen und Fußsohlen, wenn sich dort große Mengen Astaxanthin ansammeln – eben genau wie sich auch die Lachse und Flamingos verfärben. Allerdings ist diese Verfärbung gesundheitlich absolut unbedenklich und man müsste dafür sehr große Mengen Astaxanthin einnehmen, die weit über der empfohlenen Tagesdosis von 4 bis 8 mg liegen.

Außerdem sollte man darauf achten, woher das Astaxanthin stammt. Wird es aus Krustentieren gewonnen, können Spuren davon im Präparat stecken und zu allergischen Reaktionen führen. Bei Astaxanthin aus Mikroalgen sind solche Spuren jedoch ausgeschlossen. 

Fazit

Astaxanthin mag kaum jemand auf dem Schirm haben. Es ist als Antioxidans nicht so bekannt wie Beta-Carotin oder Vitamin E. Dabei übertrifft es in mehreren Studien deren antioxidativen Wirkungen bei Weitem und wird nicht umsonst häufig als „stärkstes Antioxidans der Welt“ bezeichnet.

Beste Quelle zur Gewinnung von Astaxanthin ist die Mikroalge Haematococcus pluvialis. Um daraus Nahrungsergänzungsmittel herzustellen, wird die Alge umweltschonend an Land gezüchtet und das Astaxanthin anschließend extrahiert.

Solches natürliches Astaxanthin ist eine optimale Ergänzung zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung, da man diesen Wirkstoff gerade als Veganer oder Vegetarier nicht über die Nahrung aufnehmen kann. Das starke und wirksame Antioxidans aus der Mikroalge wird sich in deinem Körper anreichern und macht dich bereit für jede Form von oxidativem Stress. 

ASTAXANTHIN KAPSELN
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