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Was ist das beste Calcium für starke Knochen
im Jahr 2023? 

"Millionen Deutsche haben Osteoporose" meldete Focus online[1]. So erklärt die renommierte Medizinerin Yael Adler, dass bei Osteoporose "schon ein heftiger Husten oder eine herzhafte Umarmung [...] ausgedünnte Knochen zum Bersten bringen" können. Was Calcium damit zu tun hat und wie Sie Ihre Knochen schützen können, das erfahren Sie hier.

Letzte Aktualisierung:  03.01.2023

So gelangt Calcium in die Knochen

  • Calcium ist der Mineralstoff, der mengenmäßig am meisten in unserem Körper vertreten ist – bis zu 1,2 kg Calcium können sich im Organismus befinden!
  • 99% davon sind in den Knochen und Zähnen gespeichert - nur mit genügend Calcium bleiben diese stabil und gesund.
  • Calcium wird über die Nahrung aufgenommen werden. Anschließend gelangt es durch Vitamin D3 ins Blut und von dort durch Vitamin K2 in die Knochen:
Vorteile von Omega-3Vorteile von Omega-3

Achtung: Osteoporose-Risiko!

Wenn sich zu wenig Calcium, Vitamin D und K im Körper befinden, werden die Knochen mit der Zeit schwächer. Sie können es sich vorstellen wie einen Jenga-Turm: immer mehr Steine werden herausgezogen, bis der Turm einbricht. Das gleiche passiert, wenn Ihren Knochen Calcium fehlt. Sie werden schwach und brüchig. 

Damit Ihre Knochen nicht wie ein Jenga-Turm werden, sollten Sie immer  genügend Calcium zu sich zu nehmen. Doch welches Calcium ist das richtige? Aus Rotalgen kann ein natürliches Calcium gewonnen werden, welches für die Knochen besonders gut ist. So ist nachgewiesen, dass Rotalgen-Calcium …    

  • bei Frauen in den Wechseljahren zu einer erhöhten Knochengesundheit beiträgt [2]
  • Knochenschwund durch intensiven Sport vorbeugen kann [3]
  • die Symptome von Osteoarthritis reduziert [4]
  • die Knochen vor den negativen Auswirkungen einer fettreichen, westlichen Ernährung schützt [5]

Das Rotalgen-Calcium muss durch Vitamin D3 und Vitamin K2 ergänzt werden. Ohne diese beiden Vitamine kann das Calcium vom Körper nicht verwertet werden. Auch diese Vitamine sollten nicht "synthetisch" sein. So kann das Vitamin D3 aus Flechten und das das Vitamin K2 aus Soja gewonnen werden. 

Calcium: Natur vs. „Chemie“

Das natürliche Calcium aus Rotalgen hat gegenüber synthetischen "Chemiekeulen" wichtige Vorteile. Herkömmliche Präparate aus der Drogerie oder der Apotheke sind oft überdosiert und bringen unerwünschte Nebenwirkungen mit sich. Diese sollten nur in Ausnahmefällen vom Arzt verschrieben werden. 

Ihre Checkliste: darauf sollten Sie bei Calcium achten

  • Quelle: Schauen Sie sich auf dem Etikett genau an, woher das Calcium stammt. Stehen dort nur chemische Calcium-Verbindungen, ist das Produkt synthetisch hergestellt. Bei einem natürlichen Präparat steht dort auch die Quelle, zum Beispiel  "Rotalgen Pulver mit Calcium".
  • Dosierung: Zu viel Calcium ist auch nicht gut! Perfekt dosiert sind Präparate mit rund 640 mg Calcium pro Tag. Das entspricht 80% des täglichen Bedarfs - den Rest nehmen Sie problemlos über die Ernährung zu sich. 
  • Verpackung: Billige Blister oder Plastikverpackungen sind schädlich für die Umwelt und verursachen unnötigen Verpackungsmüll. Entscheiden Sie sich stattdessen lieber für Produkte in umweltfreundlichen Glasflaschen.

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Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Diese Informationen stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche angesehen werden. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie Ihre regelmäßige medizinische Versorgung ändern.

[1] Quelle: Focus Online
[2] Slevin et al., (2014): Supplementation with calcium and short-chain fructo-oligosaccharides affects markers of bone turnover but not bone mineral density in post-menopausal women. In: J Nutr, 144(3): 297-304
[3] Barry et al. (2011): Acute Calcium Ingestion Attenuates Exercise-Induced Disruption of Calcium Homeostasis. In: Med Sci Sport Exerc, 43(4):617234
[4] Frestedt et al. (2008): A natural mineral supplement provides relief from knee osteoarthritis symptoms: a randomized controlled pilot trial. In: Nutrition Journal 7: 9.
[5] Aslam et al. (2010): A mineral-rich extract, Aquamin, from the red marine algae, Lithothamnion calcareum, preserves bone structure and function in female mice on a high fat diet. In: Calcif Tissue Intl. 86(4): 313-24